Vermessung und Installation - KaschPro - Hochwertige Fensterbänke für ein schöneres Zuhause

Vermessung und Installation

Vermessung der inneren Fensterbänke

1. Zuerst messen Sie die Tiefe der Fensterbänke – es ist notwendig, die Tiefe auf der linken Seite des Fensters sowie auf der rechten Seite des Fensters zu vermessen – Zu der größeren Tiefe addieren wir mindestens 3 cm für Spanplatten-Fensterbänke und min. 2 cm für Kunststofffensterbänke hinzu. Die Überlappung kann je nach Kundenwunsch größer sein.

2. Vermessen der Länge der Fensterbänke – man misst die Länge des Kastens. Wir können die Fensterbänke genau zwischen die Kästen montieren (Vorsicht, die präzise Montage ist notwendig, einschließlich der Einstellung der Fensterbänke in Konus bei offenen Kästen) oder durch Einbetten in den Putz (Länge nach Kundenwunsch). Wir empfehlen die Zwischen-Kästen-Montage.

Seien Sie vorsichtig, nachdem Sie die Abdeckungen angebracht haben, verlängert sich die Fensterbank um 5 mm.

 

Einbau von internen Fensterbänken

Technologický postup montáže vnitřních okenních parapetů

  • Für die Montage von internen Fensterbänken ist die Baubereitschaft zu beachten, die eine feste, zusammenhängende und flache Oberfläche des Untergrunds voraussetzt, auf dem die Montage erfolgt.

  • Der gerade und feste Untergrund muss 20-25 mm unterhalb der Oberkante des Fensterrahmens liegen, in den wir die Fensterbank einsetzen.

  • Fensterbänke dürfen nicht in einem feuchten oder unreifen Untergrund installiert werden, wo Feuchtigkeit absorbiert und das Produkt entwertet werden kann. Die zulässige Luftfeuchtigkeit beträgt 50 – 70%. Die optimale Temperatur während der Installation sollte im Bereich von 10 – 25 ° C liegen und es darf keine plötzliche Temperaturänderung geben.

  • Die Montage der Fensterbank kann nach dem Stuckputz und seiner Reifung aufgenommen werden.

  • Wir schieben die Fensterbank immer unter den Fensterrahmen, um ein Heraussreißen zu verhindern. Wenn wir die Fensterbank nicht einschieben können, empfehlen wir, ein Metall- oder Kunststoffprofil in L- oder U-Form am Fensterrahmen anzubringen, mit dem wir die Fensterbank gegen Reißen sichern.

  • Die Fensterbänke werden so installiert, dass zwischen der Seitenkante der Fensterbank und dem Fensterrahmen ein Spalt von 2 mm gebildet wird, sofern der Rahmen rechteckig ist, und mit Acryldichtmittel gefüllt wird.

  • Lassen Sie eine Lücke von min. 5 mm zwischen der Wand und dem inneren Rand der Nase.

  • Wir verarbeiten Fensterbänke mit gängigen Holzbearbeitungswerkzeugen, z. B. Formatierungssäge, Fräsmaschine, Geradesäge usw. Bei der Bearbeitung achten wir auf die geringstmögliche Beschädigung der Laminatschicht, die den Träger vor Feuchtigkeit schützt.

  • Auf dem behandelten und gereinigten Untergrund wird der niedrigexpansive (max. 40%) Montageschaum, in den wir das vorbereitete Fensterbrett einbetten, das wir sofort mit einer Wasserwaage mit der Neigung von ca. 2º für 10 – 15 Minuten fixieren.

  • Nach dem Aushärten des Montageschaums füllen wir die Fugen zwischen Fensterrahmen und Fensterbank mit Silikondichtmittel sowie zwischen Mauerwerk und Fensterbrett mit Acryldichtmittel eines geeigneten Farbtons.

  • Nach Abschluss der Montage wird eine Inspektion durchgeführt – externe Sichtprüfung (Kratzer, Beschädigungen) der Fensterbänke, Prüfung auf Fugenbündigkeit.

  • Nach dem Verlegen der Fensterbank können keine Bauarbeiten durchgeführt werden, die einen Nassprozess erfordern, bei dem Feuchtigkeit auf die Fensterbank übertragen wird.

  • Für Längsverbindungen empfehlen wir die Verwendung von Dehnleisten, die in den gleichen Farben wie die Seitenabdeckungen geliefert werden.

  • Es ist verboten die eingebauten Fensterbänke zu betreten, zu begehen und als Arbeitsfläche für andere Mitarbeiter auf der Baustelle zu benutzen.

     

    Vermessung der Außenfensterbänke

  • Der Untergrund der Fensterbank muss absolut gerade und über seine gesamte Länge abgestützt sein. Wenn die Ebene des Untergrunds nicht eingehalten wird, müssen wir die Ebene des Untergrund mit Unterlegscheiben zum Nivellieren sichern, z. B. mit Keilen. Gleichzeitig sollte er sauber und frei von Schmutz oder Staub sein. Der Untergrund sollte auch richtig geneigt werden, um Wassereinlagerungen am Fenster zu vermeiden. Die Neigung sollte ungefähr 5 – 7 Grad vom Fensterrahmen betragen. Der Einbauraum für die Montage der Fensterbänke vom darunter liegenden Beton bis zur oberen Nut sollte 25 – 30 mm betragen.

  • Die Breite oder Tiefe der Fensterbank im Freien sollte so festgelegt werden, dass kein Wasser über die Fassade läuft. Die Abmessung wird daher nach einer einfachen Regel gemessen – die resultierende Größe reicht vom Basisprofil unter dem Fensterrahmen bis zur Randkante der Fußleiste. Zur gemessenen Abmessung muss eine Überlappung von mindestens 30-50 mm addiert werden. Die Außenfensterbänke sind bereits in den angegebenen Fertigungsbreiten verfügbar, und daher wählen Sie die nächsthöhere Produktionsbreite.

Messen Sie die Länge der Fußleiste von der linken Seite des Kastens nach rechts. Wenn Sie die Fensterbank mit Seitenabdeckungen abschließen, empfehlen wir, 10 mm von der gemessenen Abmessung abzuziehen (die Abmessung ergibt sich aus der Stärke der Seitenabdeckungen und einer bestimmten Wärmeausdehnung der Fensterbank, die berücksichtigt werden muss).

1. Montageordnung und Montageanweisung für PVC-Verkleidungsdielen

 

Die vorliegende Anweisung dient als Liste der Grundregeln und Empfehlungen, die während der Montage der Dachbeschläge und Fassadenverkleidungen aus PVC-Dielen zu beachten sind. Die PVC-Verkleidungsdielen stellen eine Alternative zum Holzbeschlag mit folgenden Vorteilen dar: 

  • keine wiederholten Beschichtungen – Streichen – notwendig (Geldeinsparung)
  • lange Nutzungsdauer und Farbstabilität 
  • Beständigkeit gegen Forst, UV-Strahlung, Witterung und 
  • Feuchtigkeit
  • einfache Handhabung – geringes Gewicht
  • einfache Montage

 

2. Empfohlene Profile, Zubehörteile und Werkzeuge:

Profile und Zubehör:

  • Verkleidungsdiele aus Kunststoff
  • Verbindungsprofil H
  • Anfangs- und Abschlussprofil U
  • Eckprofil – außen und innen
  • Imprägnierte Holzlatten 
  • Verzinkte Holzschrauben
  • Lüftungsprofile
  • Montagehalterung oder Stahlklammern, wenn die Verankerung mit Klammerhefter erfolgt

 

  1. Werkzeug (übliches, für die Arbeit mit Holz bestimmtes Werkzeug benutzen):

    • Maßband, Wasserwaage, Winkeleisen, Bleistift, Hammer
    • Hand- oder elektrische Säge mit Kreis oder Sägeblatt für Kunststoffe oder kleine Winkelschleifmaschine, Abreißmesser
    • Akku-Schraubenzieher
    • Klammerpistole zur Verankerung der Dielen

 

  1. Vorgehensweise bei der Montage:

  • Vorbereitung vor der Montage (gilt für tragende Holzkonstruktionen des Dachstuhls)

Bei Rekonstruktionen muss sämtliches Material der bestehenden Untersichten entfernt werden, um den Zustand des Dachstuhls (des Bauholzes) auf Fäulnis oder Verseuchung prüfen und nach Bedarf durch neues Holz ersetzen zu können.

Es wird empfohlen, das alte Holz zu imprägnieren. Vor der Verankerung der neuen Untersicht muss das Holz nach der Imprägnierung trocknen. Es wird empfohlen, die hydroisolierende Folie unterhalb der Dachhaut auf Beschädigungen zu prüfen, und zwar durch vorübergehende Demontage der Dachrinne. Wenn die Flachheit nicht gegeben ist, muss der Untergrund ausgerichtet werden, oder muss das Untergrundmaterial unter das Gitter vorbereitet werden. 

 

  • Herstellung des tragenden Gitters für die Verkleidung der Untersicht

Ein genügend gerades, festes und tragfähiges Gitter, zum Beispiel aus imprägnierten Holzlatten, muss vorbereitet werden. Wir empfehlen, imprägnierte Fichtenlatten 30×20 mm oder 50×30 mm zu verwenden. Die Lattenabstände dürfen 30 cm für die Montage der weißen Profile nicht überschreiten. Für kaschierte Profile muss der Abstand auf max. 15 cm reduziert werden. Die Latten müssen lotrecht zur geplanten Ausrichtung der Lamellen der Untersicht ausgerichtet werden. Das tragende Gitter muss mit Holzschrauben in der Konstruktion des Dachstuhls oder der Fassade fest verankert werden.

 

  • Herstellung des tragenden Gitters für die Fassadenverkleidung

Die Vorgehensweise der Montage ist bei der Fassadenverkleidung gleich, wie bei der Verkleidung der Untersichten (siehe Vorgehensweise oben). Die Fassadenverkleidung kann vertikal sowie horizontal ausgerichtet werden. Wenn es sich um die Gittermontage für eine wärmegedämmte Fassade handelt, muss eine belüftete Lücke von min. 20 mm zwischen der Wärmedämmung und der Fassadenverkleidung eingehalten werden, um die Luftzirkulation sicherzustellen.

  1. Herstellung des waagrechten Holzgitters mit vertikalem Lattenabstand. Der Lattenabstand entspricht der Breite der Isolierung. Zwischen den einzelnen Lattenverbindungen eine Lücke von ca. 4-6 cm lassen. So wird die Luftströmung sichergestellt.
  2. Auf die Isolierplatten, die zwischen die Latten schrittweise eingesetzt werden, wird die diffuse oder dampfdurchlässige Folie befestigt, die zum Schutz der Wärmedämmung und Wandkonstruktion vor Kondensation und Durchdringen von Wasser dient.
  3. Vertikale Latten, die die Belüftung garantieren, auf das waagrechte Gitter montieren. Abstand max. 15-30 cm.
  4. Die Fassadenverkleidung auf die vertikalen Latten schrittweise montieren. Den oberen und unteren Teil der Verkleidung nicht schließen, um den sog. „Kamineffekt“ zu ermöglichen.

 

  1. Montage der Kunststoffverkleidung

Die Montage der Dielen wird mit dem Einbau der Verbindungs- und Endprofile begonnen.

  • Unter der Dachhaut und bei der Fassade das Endprofil einsetzen.
  • Auf der Verbindungsstelle der Lamellen der Untersicht das Verbindungsprofil installieren.
  • Auf die Ecke zwischen dem waagrechten und horizontalen Teil der Untersicht das Eckprofil installieren.

 

Die Endprofile mit passenden Senkkopfschrauben befestigen.

 

Die Verkleidung aus Dielen kann parallel mit der Fassade sowie lotrecht zur Fassade hergestellt werden. Die auf die erforderliche Länge geschnittenen Dielen in die vorbereiteten Zusatzprofile einsetzen (End-, Verbindungs- und Eckprofile).

Bei der ersten in das Endprofil einzusetzenden Diele mit Feder ist diese Feder mit Messer abzuschneiden. Weitere Dielen schrittweise ineinander einschieben (keine Gewalt verwenden) und am tragenden Gitter mit Holzschrauben laufend fixieren. Min. alle 15 cm am tragenden Gitter befestigen. Die Dielen an den vertikalen Teilen der Untersicht vom oberen Rand der zu verkleidenden Fläche in Richtung nach unten verlegen. Die Dielen sollten jeweils mit der Feder nach oben und mit der Nut nach unten zeigen.

 

Bei den Endprofilen immer eine Dehnlücke von ca. 10 mm von den Enden der Verkleidungsdielen lassen. Die Dilatation muss auf beiden Enden gleichmäßig verteilt werden. Bei Montagen, die bei Temperaturen bis 10°C durchgeführt werden, empfehlen wir, die Dilatation auf 15 mm zu vergrößern (die empfohlene Mindesttemperatur bei der Montage beträgt 8°C). Die Montage der Dielen bei Temperaturen über 25°C und auf direkter Sonnenbestrahlung wird nicht empfohlen.

 

Die maximale Länge der Dielen sollte 3 m nicht überschreiten. Größere Flächen sind mit einem Verbindungsprofil H ausgebildet werden. Die Verkleidungsdielen in die Endprofile nicht „auf Anschlag“ hineinschieben. Eine Lücke von ca. 1 mm (bei dunklen Lamellen bis 2 mm) beim Hineinschieben der einzelnen Dielen (zwischen Feder und Nut) lassen.

 

Die hydroisolierende Folie unter der Dachhaut darf nicht hinter der Verkleidung beendet bleiben, weil das Wasser eindringen und dadurch die tragende Holzkonstruktion beschädigen kann.

 

  1. Lagerung:

Die Verkleidungsdielen und zusätzlichen Profile trocken, auf einer waagrechten Fläche lagern. Sie können mit Balken in Abständen von max. 50 cm unterlegt werden, sie sind vor direkter Sonnenstrahlung zu schützen, keine Lagerung in Lagern mit Dach aus einfacher Dachhaut, die durch Sonnenstrahlung heiß wird und die Wärme in den Innenraum des Lagers überträgt. Risiko einer irreversiblen Verformung der Dielen. Die Pakete mit Dielen können gestapelt werden, bis Höhe von max. Bei Temperaturen über + 25°C empfehlen wir, die Verpackung auf beiden Enden zu öffnen, um Lüftung sicherzustellen. 

 

  1. Instandhaltung:

PVC ist elektrisch leitfähiges Material. Bei der PVC-Handhabung entsteht statische Ladung, deshalb kann es nach der Montage zu Staubabsetzungen auf den Verkleidungen kommen. Die statische Ladung verschwindet nach Reinigung der PVC-Verkleidungen mit lauwarmem Wasser mit üblichem flüssigem Haushaltsreinigungsmittel oder mit einem speziellen Reinigungsmittel zur PVC-Reinigung und PVC-Pflege. So können auch allfällige Verschmutzungen während der Montage entfernt werden. Keine Reinigungsmittel auf Azetonbasis und keine Nitro-Lösungsmittel benutzen, welche die Oberfläche des Kunststoffs beschädigen.

 

  1. Sicherheit bei der Arbeit

Bei der Montage, insbesondere bei Arbeiten mit Kreissäge und Winkelschleifmaschine, sind die allgemeinen Arbeitssicherheitsregeln zu beachten. Arbeitskleidung, Schuhwerk, Schutzhandschuhe und Schutzbrille tragen.